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Die Wahl der richtigen Yogamatte

Um die am besten geeignete Yogamatte herauszufinden, sollten vorweg einige Fragen geklärt werden. Praktizierter Yogastil, Beschaffenheit des Bodens, benötigte Größe der Yogamatte, persönliche Vorlieben, mögliche Allergien usw. haben Einfluss auf die Wahl der 'richtigen' Yogamatte. Im Bewusstsein der meisten Yogis heißt Yogamatte = Kunststoffmatte, allerdings gibt es schon deutlich länger Yogateppiche, Naturmaterial-Matten oder auch unsere Original Bausinger Schurwoll-Yogamatten. Gerade die Yogamatte aus Schurwolle wird in der Eignung für Yoga gerne unterschätzt. 

Schurwoll-Yogamatte oder Yogamatte aus Kunststoff?

Ein erster Ansatz kommt aus dem praktizierten Yogastil und hier besagt die Daumenregel: je sportlicher und körperlich anspruchsvoller die Yogaart (z.B. Bikram-Yoga, Iyengar-Yoga, Power-Yoga etc.), desto eher nimmt man eine Kunststoff-Yogamatte. Je fließender und körperlich ausgewogener die Yogaart (z.B. Hatha-Yoga, Kundalini-Yoga, Yin-Yoga, Vinyasa-Yoga, etc.) desto eher übt man auf einer Schurwoll-Yogamatte. Vor allem wenn sehr viele Übungen im Sitzen oder gar Liegen geübt werden sowie, wenn sehr viel Entspannungs- und Meditationsübungen enthalten sind, empfiehlt sich eine Yogamatte aus Schurwolle. Ganz einfach weil sie sehr viel angenehmer im Körperkontakt ist als eine wie auch immer geartete Plastikmatte .

Yogamatte Schurwolle

Yogamatte-PVC


Welches Material bevorzuge ich?

Die Schurwoll-Yogamatte ist körperfreundlich, warm und weich, allerdings ist eine Yogamatte aus Schurwolle oder Baumwolle nicht ganz so rutschfest wie eine Übungsmatte aus Naturkautschuk oder PVC. Bei länger gehaltenen Dehnhaltungen wie Hund, Berg oder Heldenpose, wie im Vinyasa Flow kann man auf der Schurwoll-Yogamatte etwas ins Rutschen kommen. Andererseits ist dadurch fließendes Gleiten in den Bewegungen leichter möglich. Der Sonnengruß geht nach unserer eigenen Erfahrung sehr gut auf einer Woll-Yogamatte. Liegt der Schwerpunkt mehr auf Entspannung und Meditation, dann bietet sich ebenfalls die weiche und kuschelige Yogamatte aus Schurwolle an. Es gibt nichts Schöneres, als auf einer kuscheligen Woll-Yogamatte zu entspannen.

Die beidseitig rutschfeste Yogamatte aus Kunststoff ist dagegen eher kühl und auch nicht so weich, da sie eben deutlich dünner ist. Sie ist nicht nur rutschfest auf beiden Seiten, sondern könnte auch beidseitig verwendet werden, aus hygienischen Gründen wird aber schon zwischen Ober- und Unterseite unterschieden. Durch das eingelegte Glasfasergewebe und die Oberflächenstruktur bietet dieser Typ Yogamatte einen festeren Halt und Stand bei den verschiedenen Übungen. 

Fester Halt und weiche Unterlage?

Wenn man sowohl den festen Halt als auch eine weichere Unterlage bei den liegenden Übungen bevorzugt, dann bietet sich eine Kombination aus einer Yogamatte aus Kunststoff und einem Bio-Baummwoll-Yogatuch oder auch unserer 'Bausinger Lite' (Yogamatte mit Latex-Unterseite und geschlossen-floriger Wolloberfläche) an. Beide passen übrigens gut in unsere Yogataschen hinein.

Wolle


Übe ich zu Hause oder nur im Yogastudio?

Auch der Transport der Yogamatte ist ein nicht unwichtiges Kriterium: Wo setze ich die Yogamatte ein? Überwiegend als Übungsmatte zu Hause oder nehme ich die Yogamatte jedes Mal zum Yogaunterricht mit? Die Yogamatte hergestellt aus Kunststoff ist in der Regel schmaler, kürzer, weniger dick und dadurch handlicher und leichter als die Woll-Yogamatte und lässt sich daher leichter transportieren. Auch ist die Pflege der Kunststoff- Yogamatte einfacher, die Übungsmatten werden oftmals nur feucht abgewischt und gelegentlich desinfiziert. Deshalb findet man in den Yoga- und Fitnessstudios fast ausschließlich die dünneren, schmalen und kürzeren Yogamatten aus Kunststoff.

Wer verwendet die Yogamatte und wie oft?

Ein Yogastudio, das für seine Räume Yogamatten bestellt, hat andere Ansprüche an Pflege, Haltbarkeit und Lebensdauer als eine Privatperson, die nur ein- bis zweimal in der Woche Yoga praktizieren möchte. Beide, die Yogamatte hergestellt aus Wolle und Kunststoff sind aber waschbar. Die beidseitig rutschfeste Yogamatte aus Kunststoff lässt sich im Bedarfsfall jedoch einfacher säubern oder waschen als eine Übungsmatte aus Wolle. Nach unserer Erfahrung sind die Woll-Yogamatten allerdings langlebiger als Kunststoffmatten, vor allem, wenn man sie richtig rollt, lagert und gelegentlich pflegt. Beachten Sie bitte auch die der Yogamatte beiliegenden Pflegeanleitungen sowie unseren Ratgeber zur Wollmattenpflege.


Dicke der Yogamatte?

Hat man sich erst einmal für die Woll- bzw. Vinylschaum-Yogamatte entschieden, dann gibt es noch weitere Kriterien zu berücksichtigen. Das ist die Florhöhe (Wollmatte) oder die Dicke der Matte (beidseitig rutschfeste Matte). So variiert der Flor bei den Wollmatten zwischen 5 mm (Junge Matte) bis hin zu 30 mm (Indramatte). Bei den Yogamatten aus Kunststoff variiert die Dicke zwischen 2,5 und 7 mm. Eine Yogamatte im mittleren Segment (4,5 mm) bietet bei den stehenden Übungen erfahrungsgemäß einen besseren Stand als eine sehr dicke Yogamatte und ist natürlich auch vom Gewicht her leichter. Wer jedoch auch auf einer beidseitig rutschfesten Vinylschaum-Yogamatte, vor allem bei den Bodenübungen möglichst weich liegen möchte, für den ist eine 6 mm dicke Matte zu empfehlen. Ein kleiner Tipp: eine Yogamatte hergestellt aus Kunststoff kann bei Bedarf immer mit einer Baumwolldecke, einem Yogatuch aus Bio-Baumwolle oder unserer 'Jungen Matte' körperfreundlicher und weicher gemacht werden.

Beschaffenheit des Bodens?

Auch die Bodenbeschaffenheit kann eine zentrale Rolle bei der Mattenauswahl spielen. Ist der Boden kalt und hart (Stein, Fliesen, Parkett), dann ist die Yogapraxis üblicherweise auf der Yogamatte hergestellt aus Schurwolle deutlich angenehmer als auf der Vinylschaum-Yogamatte. Bei einem Teppich mit seiner ohnehin schon dämpfenden Eigenschaft reicht möglicherweise die Kunststoff-Yogamatte aus, die dann je nach Bedarf zusätzlich mit einem Yogatuch oder der Jungen Matte ergänzt werden kann.


Welche Breite für eine Yogamatte?

Bei den meisten Yogaübungen ist eine Mattenbreite von ca. 60 cm ausreichend und Yogaschulen, Seminare und Konferenz-Veranstalter lieben die schmalen und recht kurzen Yogamatten, da damit ganz praktisch mehr Teilnehmer in einen Raum passen. Wer schon mal in Savasana (Entspannungslage auf dem Rücken) gelegen ist, weiß allerdings auch, dass auf einer schmalen Yogamatte die Hände dann auf dem Boden neben der Yogamatte liegen; das ist störend und unangenehm. Deswegen beginnen unsere Yogamatten aus Schurwolle bei einer Breite von 75 cm, da dies für eine ungestörte Entspannung meistens ausreichend ist.

Wer dagegen viel auf Seminaren, Workshops, Konferenzen und Fortbildungen ist, wird sogar eine Matte mit 90 oder 100 cm Breite zu schätzen wissen, da er einfach mehr Raum und Platz bekommt. Auch für Zuhause sind breitere Matten sehr schön, vor allem, da man die Schurwoll-Yogamatten nicht nur zu Yoga und Meditation verwenden kann. Wer mit Kindern gerne am Boden spielt, im Liegen ein Buch liest, vor dem Kaminfeuer entspannt, Musik hört oder auch TV schauen mag - unsere Schurwoll-Yogamatten sind da sehr bequem und beliebt.


Zusammenfassend:

Die oben aufgeführten Fragen und Antworten erscheinen uns für die Wahl der Yogamatte wesentlich. Wir hoffen, Ihnen mit diesen Hinweisen bei der Auswahl Ihrer Yogamatte schon einmal weitergeholfen zu haben. Ansonsten sind wir gerne mit einem unverbindlichen Beratungsgespräch bei der Wahl der passenden Yogamatte behilflich.

Rufen Sie uns einfach an: 07434 600

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